die sich dafür einsetzen möchten, dass unser schönes Dorf „Nahe“ seinen Dorfcharakter nicht durchden Bau eines 47 Hektar großen Wohngebietes verliert.Nach unseren Recherchen liegt Nahe nicht im Verdichtungsraum sondern nur im Ordnungsraum zu Hamburg und ein derartiges Wachstum dürfte somit unzulässig sein. Unser Ziel ist es, unsere Politiker dahingehend umzustimmen, sich wieder auf ein moderates Wachstum unseres Dorfes zu besinnen, wie es in den vergangenen 25 Jahren praktiziert wurde.Wir wollen kein veraltetes Dorf, wir wollen ein lebendiges Dorf, indem jung und alt sich wohlfühlen und gerne leben. Aber es soll immer noch ein Dorf bleiben.Wir wollen keine Trabantenstadt wie den „Erlenhof“ in Ahrensburg, so etwas passt nicht zum Gesicht unseres Dorfes und wird sich zu einem “Dorf im Dorf” entwickeln. Wir wollen keine weitere Luftverschmutzung durch Autoabgase, welche zwangsläufig durch mindestens750 neue Fahrzeuge, statistischer Wert für ca. 1.400 Bürger, entstehen würde.Wir akzeptieren keine zusätzliche Verkehrsbelastung auf der B 432, die jetzt schon als Durchgangsstraßedurch Nahe an Ihre Grenzen stößt. (Siehe Auszug VerkehrsgutachtenGemeinde Itzstedt)Wir dulden keinen Eingriff in die Natur in diesem großen Ausmaß, gerade im Hinblick auf die bereits bestehenden Umweltprobleme, jede Blume, jede Pflanze, jedes Tier, jedes Getreidekorn usw. ist wichtigfür uns und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.Wir möchten auch in Zukunft noch Landwirte um uns herum wissen, die gerne Ihre Arbeit tun, zu unsereraller Wohl, denn das macht das Landleben aus.Wir wollen nicht, dass durch die Entstehung von “Nahe 2030” der Gemeinde enorme Kosten entstehen, um die Infrastruktur dem explosionsartigen Wachstum anzupassen. Diese zusätzlichen Kosten können lieberin die Wege und Straßenerhaltung des bereits bestehenden Dorfes “Nahe”investiert werden, denn unser bisheriges Dorf ist es auch Wert, dass man es erhält. Wir wollen kein Nitzstedt, Nitze oder Nahstedt, wir wollen uns weiterhin “Nahe” nennen.Kurzum: Wir wollen kein Bauprojekt “Nahe 2030” wie es im Siedlungsentwicklungskonzept am 13.03.2019vorgestellt wurde.Richtigstellung:Einige Befürworter der Umwandlung von Ackerland in versiegeltes Bauland, behaupten das wir ein„Horrorszenario“ aufbauen und Fotos eines Baugebietes aus den 60-zigern verwenden, dass könnenwir in allen Punkten entkräften. Zur Aussage über die zu erwarten Bauten und Einwohnerzahlen schauen Sie sich das Konzept desInvestors an.Die Fotos wurden alle (2019) im „Erlenhof“ in Ahrensburg aufgenommen, die gezeigten Bauten wurdenim Zeitraum 2016 bis 2019 fertiggestellt! So baut GFG, dass können die Skeptiker im „Erlenhof“ Ahrensburg in Augenschein nehmen.
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die sich dafür einsetzen möchten, dass unser schönes Dorf „Nahe“ seinen Dorfcharakter nicht durchden Bau eines 47 Hektar großen Wohngebietes verliert.Nach unseren Recherchen liegt Nahe nicht im Verdichtungsraum sondern nur im Ordnungsraum zu Hamburg und ein derartiges Wachstum dürfte somit unzulässig sein. Unser Ziel ist es, unsere Politiker dahingehend umzustimmen, sich wieder auf ein moderates Wachstum unseres Dorfes zu besinnen, wie es in den vergangenen 25 Jahren praktiziert wurde.Wir wollen kein veraltetes Dorf, wir wollen ein lebendiges Dorf, indem jung und alt sich wohlfühlen und gerne leben. Aber es soll immer noch ein Dorf bleiben.Wir wollen keine Trabantenstadt wie den „Erlenhof“ in Ahrensburg, so etwas passt nicht zum Gesicht unseres Dorfes und wird sich zu einem “Dorf im Dorf” entwickeln. Wir wollen keine weitere Luftverschmutzung durch Autoabgase, welche zwangsläufig durch mindestens750 neue Fahrzeuge, statistischer Wert für ca. 1.400 Bürger, entstehen würde.Wir akzeptieren keine zusätzliche Verkehrsbelastung auf der B 432, die jetzt schon als Durchgangsstraßedurch Nahe an Ihre Grenzen stößt. (Siehe Auszug VerkehrsgutachtenGemeinde Itzstedt)Wir dulden keinen Eingriff in die Natur in diesem großen Ausmaß, gerade im Hinblick auf die bereits bestehenden Umweltprobleme, jede Blume, jede Pflanze, jedes Tier, jedes Getreidekorn usw. ist wichtigfür uns und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.Wir möchten auch in Zukunft noch Landwirte um uns herum wissen, die gerne Ihre Arbeit tun, zu unsereraller Wohl, denn das macht das Landleben aus.Wir wollen nicht, dass durch die Entstehung von “Nahe 2030” der Gemeinde enorme Kosten entstehen,um die Infrastruktur dem explosionsartigen Wachstum anzupassen. Diese zusätzlichen Kosten könnenlieber in die Wege und Straßenerhaltung des bereits bestehenden Dorfes “Nahe” investiert werden, dennunser bisheriges Dorf ist es auch Wert, dass man es erhält. Wir wollen kein Nitzstedt, Nitze oder Nahstedt, wir wollen uns weiterhin “Nahe” nennen.Kurzum: Wir wollen kein Bauprojekt “Nahe 2030” wie es im Siedlungsentwicklungskonzept am 13.03.2019vorgestellt wurde.Richtigstellung:Einige Befürworter der Umwandlung von Ackerland in versiegeltes Bauland, behaupten das wir ein„Horrorszenario“ aufbauen und Fotos eines Baugebietes aus den 60-zigern verwenden, dass könnenwir in allen Punkten entkräften.Zur Aussage über die zu erwarten Bauten und Einwohnerzahlen schauen Sie sich das Konzept desInvestors an.Die Fotos wurden alle (2019) im „Erlenhof“ in Ahrensburg aufgenommen, die gezeigten Bauten wurdenim Zeitraum 2016 bis 2019 fertiggestellt! So baut GFG, dass können alle Skeptiker im „Erlenhof“ Ahrensburg in Augenschein nehmen.