Sitzung Bau- und Planungsausschuss 04.08.2020 Resümee zur Vorstellung eines Planungskonzeptes für die Flächen östlich des neuen Baugebietes “Rodelberg” und südlich “Peerkoppel”Die Sitzung des Bau- und Planungsausschusses dürfte wohl in die Geschichte der Gemeinde eingehen.Trotz der Probleme die sich durch Corona ergeben, also in einer Zeit in der man sich gerne aus Massenveranstaltungen raus hält, waren29 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde erschienen.Wie sich im Verlauf der Sitzung herauskristallisierte war dieser Andrang der Vorstellung der „Visionen“ der Fa. GFG geschuldet.(Visionen ist ein Zitat)Was will Herr Lüneburg der Gemeinde verkaufen?Als Erstes stellte er ein Bauprojekt auf dem noch freien Gelände Ecke Peerkoppel / Stubbenbornweg / B432 vor.HiermöchteGFG24Wohneinheiten„JungesWohnen2.0“schaffen,Reihenhäuser3-geschossig,zuerschwinglichenPreisenfürjungeFamilien. Schließlich will die Gemeinde ja Platz für die Facharbeiter schaffen damit diese nicht abwandern. Anmerkung der Redaktion: Fehlt ja nur noch das Industriegebiet in dem die „Facharbeiter“ beschäftigt werden.DieHäuserkönnensohergerichtetwerden,Solar,Wärmepumpeetc.,dasSieKlimaneutralbetriebenwerdenkönnen.EinenkonkretenPreisfürdiese Variante blieb Herr Lüneburg trotz Nachfrage schuldig, es wurde lediglich ein Preis, ohne Keller ohne Solaranlage, von unter 300 T€ genannt.EinenGartenwirdesdafürnichtgeben,wollenjungeMenschenauchnichtmehr,soHerrLüneburg,dafürabereinenPKW-Stellplatzpro Wohneinheit.AufNachfrageobdieKostenfürdieErweiterungdesWasser-undAbwassernetzesinderKalkulationberücksichtigtwurden,mussteHerrLüneburg mit NEIN antworten. Anmerkung der Redaktion: Das Bauvorhaben darf man sich vorstellen wie die Reihenhäuser im Erlenhof, Ahrensburg, ein Projekt was GFG als sehr gelungen bezeichnet.(Für die Baufirma ganz sicher)Was bei einer extrem verdichteten Bebauung mit dem Oberflächenwasser passieren wird, konnte trotz Nachfrage nicht beantwortet werden.Aber der Hinweis, dass es sich um eine Vision handelt an der noch gearbeitet werden muss.FürunsstelltsichdieFrage,dieseMeinungwarauchausdemZuhörerkreiszuvernehmen,warummandasGebietnichtwiediejetzigePeerkoppel bebaut? Einzelhäuser mit vernünftigen Gärten die dem Menschen und der Natur gleichermaßen gut tun! Alle reden von, Insektensterben, Artenschutz etc. bei diesem Plan bleibt das gänzlich unbeachtet.FürdaszweiteBauvorhaben,östlichRodelberg,hatsichHerrLüneburgwenigerMühegegeben,hierdienteIhmlediglicheinPlanauszugausdem Siedlungsentwicklungskonzeptwaswirunter„Nahe2030“kennen.IndiesemPlanwurdeeineFlächevon1,5Haindreifarblichgekennzeichnete Segmente unterteilt, die wie folgt bezeichnet sind:- Junges Wohnen- Betreutes Wohnen- Ärzte- und ApothekerhausWelche Zufahrt zu diesem Gelände geplant ist, bliebt offen, hier wurde nur eine Pseudozufahrt über den Bahndamm gezeichnet.Anmerkung der Redaktion:Dieser Plan dürfte unter dem Motto „Mit Speck fängt man Mäuse“ ausgearbeitet worden sein.DahinterwirdsichwohleherdieAbsichtverbergeninSalamitaktik,denbishergescheitertenPlan,„Nahe2030“inkleinenEinheitendochnochin dieTatumzusetzen.FürjedenfolgendenAbschnitteinBürgerbegehrenaufdenWegzubringendürftefüralleBeteiligten,innerhalbderGemeinde, sehr zermürbend werden, aber auch nicht unmöglich.Der weitaus bessere Weg dürfte die Erarbeitung des Ortsentwicklungsplans sein zu dem sich die Parteien bekennen,dies auch deutlich machen. Dann haben die Bürger die Möglichkeit darüber bei der nächsten Kommunalwahl abzustimmen.Aus der Bürgerschaft wurde die Frage gestellt wie GFG nach Nahe kommt!GFG bekommt Informationen von s.g. Vermittlern, Personen die nach verkaufswilligen Landbesitzern suchen, die sie dann mit GFG zusammenbringen.Lt. Bürgermeister ist Herr Lüneburg mit der Bitte an die Gemeinde herangetreten zwei interessante Ideen vorstellen zu dürfen.Herr Fischer hat eingewilligt um diese Ideen dann in den Ortsentwicklungsplan einzubinden.
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Sitzung Bau- und Planungsausschuss 04.08.2020 Resümee zur Vorstellung eines Planungskonzeptes für die Flächen östlich des neuen Baugebietes “Rodelberg” und südlich “Peerkoppel”Die Sitzung des Bau- und Planungsausschusses dürfte wohl in die Geschichte der Gemeinde eingehen.Trotz der Probleme die sich durch Corona ergeben, also in einer Zeit in der man sich gerne aus Massenveranstaltungen raus hält, waren29 Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde erschienen.Wie sich im Verlauf der Sitzung herauskristallisierte war dieser Andrang der Vorstellung der „Visionen“ der Fa. GFG geschuldet.(Visionen ist ein Zitat)Was will Herr Lüneburg der Gemeinde verkaufen?Als Erstes stellte er ein Bauprojekt auf dem noch freien Gelände Ecke Peerkoppel / Stubbenbornweg / B432 vor.HiermöchteGFG24Wohneinheiten„JungesWohnen2.0“schaffen,Reihenhäuser3-geschossig,zuerschwinglichenPreisenfürjungeFamilien. Schließlich will die Gemeinde ja Platz für die Facharbeiter schaffen damit diese nicht abwandern. Anmerkung der Redaktion: Fehlt ja nur noch das Industriegebiet in dem die „Facharbeiter“ beschäftigt werden.DieHäuserkönnensohergerichtetwerden,Solar,Wärmepumpeetc.,dasSieKlimaneutralbetriebenwerdenkönnen.EinenkonkretenPreisfürdiese Variante blieb Herr Lüneburg trotz Nachfrage schuldig, es wurde lediglich ein Preis, ohne Keller ohne Solaranlage, von unter 300 T€ genannt.EinenGartenwirdesdafürnichtgeben,wollenjungeMenschenauchnichtmehr,soHerrLüneburg,dafürabereinenPKW-Stellplatzpro Wohneinheit.AufNachfrageobdieKostenfürdieErweiterungdesWasser-undAbwassernetzesinderKalkulationberücksichtigtwurden,mussteHerrLüneburg mit NEIN antworten. Anmerkung der Redaktion: Das Bauvorhaben darf man sich vorstellen wie die Reihenhäuser im Erlenhof, Ahrensburg, ein Projekt was GFG als sehr gelungen bezeichnet.(Für die Baufirma ganz sicher)Was bei einer extrem verdichteten Bebauung mit dem Oberflächenwasser passieren wird, konnte trotz Nachfrage nicht beantwortet werden.Aber der Hinweis, dass es sich um eine Vision handelt an der noch gearbeitet werden muss.FürunsstelltsichdieFrage,dieseMeinungwarauchausdemZuhörerkreiszuvernehmen,warummandasGebietnichtwiediejetzigePeerkoppel bebaut? Einzelhäuser mit vernünftigen Gärten die dem Menschen und der Natur gleichermaßen gut tun! Alle reden von, Insektensterben, Artenschutz etc. bei diesem Plan bleibt das gänzlich unbeachtet.FürdaszweiteBauvorhaben,östlichRodelberg,hatsichHerrLüneburgwenigerMühegegeben,hierdienteIhmlediglicheinPlanauszugausdem Siedlungsentwicklungskonzeptwaswirunter„Nahe2030“kennen.IndiesemPlanwurdeeineFlächevon1,5Haindreifarblichgekennzeichnete Segmente unterteilt, die wie folgt bezeichnet sind:- Junges Wohnen- Betreutes Wohnen- Ärzte- und ApothekerhausWelche Zufahrt zu diesem Gelände geplant ist, bliebt offen, hier wurde nur eine Pseudozufahrt über den Bahndamm gezeichnet.Anmerkung der Redaktion:Dieser Plan dürfte unter dem Motto „Mit Speck fängt man Mäuse“ ausgearbeitet worden sein.DahinterwirdsichwohleherdieAbsichtverbergeninSalamitaktik,denbishergescheitertenPlan,„Nahe2030“inkleinenEinheitendochnochin dieTatumzusetzen.FürjedenfolgendenAbschnitteinBürgerbegehrenaufdenWegzubringendürftefüralleBeteiligten,innerhalbderGemeinde, sehr zermürbend werden, aber auch nicht unmöglich.Der weitaus bessere Weg dürfte die Erarbeitung des Ortsentwicklungsplans sein zu dem sich die Parteien bekennen,dies auch deutlich machen. Dann haben die Bürger die Möglichkeit darüber bei der nächsten Kommunalwahl abzustimmen.Aus der Bürgerschaft wurde die Frage gestellt wie GFG nach Nahe kommt!GFG bekommt Informationen von s.g. Vermittlern, Personen die nach verkaufswilligen Landbesitzern suchen, die sie dann mit GFG zusammenbringen.Lt. Bürgermeister ist Herr Lüneburg mit der Bitte an die Gemeinde herangetreten zwei interessante Ideen vorstellen zu dürfen.Herr Fischer hat eingewilligt um diese Ideen dann in den Ortsentwicklungsplan einzubinden.