Warum hat sich diese Bürgerbewegung gebildet?Um einen gemeinsamen Weg zu beschreiten der unsere Gemeindevertreter aufwecken soll. Sie müssen erkennen, dass “Nahe 2030” ein zu großerSchritt für ein kleines Dorf ist.Wie in der Einwohnerversammlung vom 23.01.2019 bekannt gemacht wurde, planen die Gemeindevertretungen von Nahe und Itzstedt eineVerschmelzung unserer Dörfer zu einer Doppelgemeinde mit ca. 8000 Bürgern.Damit dieses Vorhaben verwirklicht werden kann soll in Nahe eine Ackerfläche von 47 Hektar (das entspricht einer Größe von 66 Fussballfeldern)Bauland geopfert werden.Das Gebiet umfasst 530 Häuser im städtebaulichen Charakter, ein Begriff der schon schaudern lässt.210 Einfamilienhäuser und 320 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern sowie ein Gewerbe- und Mischgebiet sollen entstehen. Darauf basierend werden mindestens 1400 Neubürger erwartet, für die Gemeinde Nahe entspricht dies einem Bevölkerungswachstum von +58%. Schaut man sich die Zahlen des statistischen Bundesamtes an, bedeutet dies einen Zuwachs von mindestens 750 Fahrzeugen. Die Einwohnerentwicklung von 1867 bis 2018 lässt sich der Statistik des Gemeindearchivs entnehmen.Schmackhaft gemacht werden soll dieses voluminöse Baugebiet, vorgestellt in einem Siedlungsentwicklungskonzept, den Naher Bürgern durch Versprechungen wie z.B. Bau eines Ärztehauses, Altersheimen, Vollsortimenter, neue Kindergärten usw.Dieses Baugebiet soll eine Kopie des Baugebietes “Erlenhof Ahrensburg” werden, nur ist das Baugebiet in Nahe noch größer.Ahrensburg: 41 HektarNahe: 47 Hektar.Das Händling des Projektes “Nahe 2030” wird eine Gemeinde wie Nahe völlig überfordern.Wer die Musik bezahlt entscheidet auch was gespielt wird! Unter diesem Motto hat die GFG bereits den “Erlenhof Ahrensburg” dominiert. Welchen massiven Eingriff das für die Infrastruktur in Nahe bedeutet, übersteigt unser Denkvermögen, nur die Gemeindevertreter gehen die Sache ganz entspannt an, hier sieht man weder ein Problem im Verkehrssektor noch in der Wasserver,- / entsorgung.Der dörfliche Charakter von Nahe soll diesem großen Bauvorhaben nicht nur untergeordnet werden, nein er soll dem Profitstreben einiger wenigerradikal geopfert werden.Der gleiche Investor wie beim Baugebiet “Erlenhof Ahrensburg” steht schon in den Startlöchern. Wer sich einmal mit der Entstehungsgeschichtedes Erlenhofes befasst hat, wird feststellen müssen, dass die Stadt nicht wirklich glücklich mit dem Bauvorhaben und dem Investor geworden ist. Wir wollen uns dafür einsetzen, das ein Baugebiet von dieser gewaltigen Größe Nahe nicht überrollt, denn wir lieben dieses Dorf. Alle die sich uns anschließen möchten sind herzlich willkommen.Über Ihre Mitwirkung und Unterstützung würden wir uns freuen.Unsere Zusammenkünfte geben wir auf unserer Webseite regelmäßig bekannt.Bürgerbewegung “Nahe bleibt Dorf”
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Warum hat sich diese Bürgerbewegung gebildet?Um einen gemeinsamen Weg zu beschreiten der unsere Gemeindevertreter aufwecken soll. Sie müssen erkennen, dass “Nahe 2030” ein zu großerSchritt für ein kleines Dorf ist.Wie in der Einwohnerversammlung vom 23.01.2019 bekannt gemacht wurde, planen die Gemeindevertretungen von Nahe und Itzstedt eineVerschmelzung unserer Dörfer zu einer Doppelgemeinde mit ca. 8000 Bürgern.Damit dieses Vorhaben verwirklicht werden kann soll in Nahe eine Ackerfläche von 47 Hektar (das entspricht einer Größe von 66 Fussballfeldern)Bauland geopfert werden.Das Gebiet umfasst 530 Häuser im städtebaulichen Charakter, ein Begriff der schon schaudern lässt.210 Einfamilienhäuser und 320 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern sowie ein Gewerbe- und Mischgebiet sollen entstehen. Darauf basierend werden mindestens 1400 Neubürger erwartet, für die Gemeinde Nahe entspricht dies einem Bevölkerungswachstum von +58%. Schaut man sich die Zahlen des statistischen Bundesamtes an, bedeutet dies einen Zuwachs von mindestens 750 Fahrzeugen. Die Einwohnerentwicklung von 1867 bis 2018 lässt sich der Statistik des Gemeindearchivs entnehmen.Schmackhaft gemacht werden soll dieses voluminöse Baugebiet, vorgestellt in einem Siedlungsentwicklungskonzept, den Naher Bürgern durch Versprechungen wie z.B. Bau eines Ärztehauses, Altersheimen, Vollsortimenter, neue Kindergärten usw.Dieses Baugebiet soll eine Kopie des Baugebietes “Erlenhof Ahrensburg” werden, nur ist das Baugebiet in Nahe noch größer.Ahrensburg: 41 HektarNahe: 47 Hektar.Das Händling des Projektes “Nahe 2030” wird eine Gemeinde wie Nahe völlig überfordern.Wer die Musik bezahlt entscheidet auch was gespielt wird! Unter diesem Motto hat die GFG bereits den “Erlenhof Ahrensburg” dominiert. Welchen massiven Eingriff das für die Infrastruktur in Nahe bedeutet, übersteigt unser Denkvermögen, nur die Gemeindevertreter gehen die Sache ganz entspannt an, hier sieht man weder ein Problem im Verkehrssektor noch in der Wasserver,- / entsorgung.Der dörfliche Charakter von Nahe soll diesem großen Bauvorhaben nicht nur untergeordnet werden, nein er soll dem Profitstreben einiger wenigerradikal geopfert werden.Der gleiche Investor wie beim Baugebiet “Erlenhof Ahrensburg” steht schon in den Startlöchern. Wer sich einmal mit der Entstehungsgeschichtedes Erlenhofes befasst hat, wird feststellen müssen, dass die Stadt nicht wirklich glücklich mit dem Bauvorhaben und dem Investor geworden ist. Wir wollen uns dafür einsetzen, das ein Baugebiet von dieser gewaltigen Größe Nahe nicht überrollt, denn wir lieben dieses Dorf. Alle die sich uns anschließen möchten sind herzlich willkommen.Über Ihre Mitwirkung und Unterstützung würden wir uns freuen.Unsere Zusammenkünfte geben wir auf unserer Webseite regelmäßig bekannt.Bürgerbewegung “Nahe bleibt Dorf”